1954 gründete der Fahrlehrer Helmut Seela in Braunschweig die Fahrschule Seela.
Schon 2 Jahre später eröffnete er mit der Verkehrsfachschule Seela in Braunschweig eine der ersten Fahrlehrerausbildungsstätten in Deutschland, um Fahrlehrernachwuchs für seine eigene Fahrschule auszubilden. Die hohe Ausbildungsqualität machte sehr schnell die Runde in Fahrschulkreisen und bald kamen Bewerber aus der ganzen Bundesrepublik zum Erwerb der Fahrlehrerlaubnis nach Braunschweig, wodurch sich der Ausbildungsbetrieb ständig vergrößerte.
1987 bezog die Verkehrsfachschule das Schulungszentrum in der Petzvalstraße, wo neben dem Schulgebäude mit modernen Seminarräumen auch 80 Einzelapartments für die Unterbringung der Fahrlehreranwärter errichtet wurden.
Helmut Seela wollte den Fahrlehreranwärtern die bestmögliche Ausbildung gewähren. Neben der Schaffung eines optimalen Lernumfeldes in räumlicher Hinsicht, legte er besonderen Wert darauf, dass die an der Verkehrsfachschule Seela tätigen Dozenten nach Möglichkeit selbst im Besitz eines Fahrlehrerscheins waren. Besonders wichtig war ihm, dass alle Lehrkräfte hauptberuflich an der Verkehrsfachschule tätig sind.
Im Jahr 2006 übernahmt sein Sohn Frank Seela die Leitung der Verkehrsfachschule. Frank Seela ist selbst Fahrlehrer aller Klassen und führt das Unternehmen in der Tradition seines Vaters weiter. Auch er legt großen Wert darauf, den Fahrlehreranwärtern eine optimale und zielgerichtete Ausbildung zu gewährleisten. Durch eine umfassende Modernisierung der Schul- und Apartmentgebäude sowie eine ständige Weiterbildung der Mitarbeiter stellt er sicher, dass diese Ziele auch erreicht werden.
2008 folgte die Eröffnung der Fahrschulfiliale am Altstadtmarkt. Auch hier können jetzt angehende Fahrlehrer Ihre noch erforderlichen Führerscheinklassen, vor Beginn Ihrer Ausbildung oder auch während des Lehrganges, erwerben.
Im Jahr 2010 wurde das Schulungszentrum durch ein modernes Technik-Zentrum erweitert, um eine optimale Ausbildung gewährleisten zu können.
Von 2019 bis in das Frühjahr 2020 wurden nach und nach 60 Apartments renoviert.